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autinity Logger v2

Der Power IPC für Bedienung, Erfassung und Fernwartung von Industrieanlagen

Der autinityLogger V2 eignet sich bestens für komfortable Fernwartungslösungen.


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autinity Logger V2
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Zustandsüberwachung
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01 | ÜBERBLICK
Condition Monitoring:

Unter dem Begriff Condition-Monitoring (Zustandsüberwachung) versteht man die regelmäßige Erfassung, Auswertung und Überwachung des Maschinenzustandes. Erhöhung der Sicherheit sowie die Steigerung der Maschineneffizienz, ist das Ziel des Condition Monitorings. Die Zustandsüberwachung setzt sich zusammen aus folgenden Schritten:

  • Erfassung des Zustandes
  • Zustandsvergleich und -bewertung sowie
  • Diagnose
Prozess- vs. Maschinenüberwachung:

Die Zustandsüberwachung unterteilt sich in die Bereiche Prozess- und Maschinenüberwachung. Der Fokus der Prozessüberwachung liegt bei der Betrachtung der Güte des Bearbeitungsprozesses(z.B. Werkzeugüberwachung). Bei der Maschinenüberwachung steht die Maschine und deren Schutz im Mittelpunkt der Betrachtungen. Es kommen in beiden Richtungen ähnliche Mittel zum Einsatz, so dass je nach Kundenwunsch überwacht werden kann.

Überwachungsintervall

Die Zustandsüberwachung kann permanent oder abwechselnd stattfinden. Auf kurzfristige Ereignisse, kann bei der permanenten Überwachung schnell reagiert werden. In diesem Fall können z.B. die Grenzwerte geringer eingestellt und mit einem Verschleißteil länger gearbeitet werden.Dies empfiehlt sich bei Produktionen mit Ausweichmöglichkeiten oder vorrätigen Verschleißteilen.Bei der intermittierenden Überwachung, wird vorrangig im Zeitraum von Wartungsarbeiten der Zustand z.B. von Lagern überprüft. Vorbeugende Maßnahmen, lassen sich somit planen aber die Verschleißteile werden nicht zwingend bis an Ihre Grenzen gefahren.Im geringeren Aufwand der Messmittel, liegt ganz klar der Vorteil der abwechselnden Überwachung.

Zustandserfassung (Messmittel):

Die Messmittel waren in der Vergangheit das große Problem.Mittlerweile sind sowohl genügend Sensoren (Schwingungs-, Temperatur-, Geschwindigkeits-, Drucksensoren etc.) als auch standardisierte Kommunikationsmittel verfügbar, so dass die Grundlagen der Zustandsüberwachung gegeben sind.Durch die Erfassung von Prozesswerten, können die so ermittelten Werte nun auch in Beziehnung gesetzt werden. Im Ergebnis werden die gewünschten Ziele erreicht.

Zustandsvergleich:

Ziel des Condition-Monitorings ist es, eine oder mehrere Anlagen möglichst langfristig zu überwachen.Der Vergleich ähnlicher Anlagen ist dabei genauso interessant, wie die Betrachtung vorgelagerter oder auch nachgelagerter Ein- und Ausgangsparameter (z.B. bei verketteten Anlagen).Damit dies erreicht werden kann, müssen die erfassten Messdaten an einem möglichst zentralen Punkt zusammenlaufen. An diesem Punkt, können nun sogar automatisierte Auswertungsprozeduren ablaufen und z.B. Meldungen absetzen.Dies kann bis zu Notabschaltungen ausgebaut werden.

Diagnose:

Die Diagnose obliegt natürlich weiterhin dem erfahrenen Techniker.Aber durch eine geschickte Auswertungsform, können die erfassten Messdaten so dargestellt werden, dass sogar der Kunde mit diesen Auswertungen konfrontiert werden kann.Natürlich können hierbei verschiedenste Formen (Diagramme, Spektren, animierte Grafiken, Tabellen und ähnliches) zum Einsatz kommen. Durch die Zentralisierung der erfassten Messdaten und eine durchdachte Rechteverwaltung haben Sie die Möglichkeit die Anforderungen Ihrer Techniker und Ihrer Kunden mit einem System zu erfüllen.

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